Dinge, die 2018 hätten passieren sollen und doch nicht passiert sind
Platz 3: Disstracks, die unter 15 Minuten gehen
Platz 2: Ein Ende der Debatte darüber, warum so wenige Frauen rappen, während Eunique, Schwesta Ewa, Nura, Juju und Haiyti einen Erfolg um den anderen feiern
Platz 1: Die kollektive Entscheidung der Fans, dass wir jetzt alle genug Afrotrap gehört haben
Was hätte 2018 nicht für ein wundervolles Jahr werden können… dafür hätte es nur ein paar Dinge gebraucht, die leider nicht eingetreten sind. Auch dieses Jahr gab es wieder unnötig lange Disstracks und mehr als genug Feminismusdebatten, in denen eine Partei konsequent leugnete, dass Rap eine Männerdomäne ist und die andere Partei ignorierte, dass es sehr wohl einige erfolgreiche Frauen gibt. Dennoch wünscht sich die Mehrheit der Fans scheinbar ein Ende der Afrotrap-Welle. Kleiner Tipp: HÖRT AUF DAS ZEUG ZU HÖREN, DANN MACHEN SIE ES AUCH NICHT MEHR!