Chakuza
Vor seinem EGJ-Deal im Jahr 2006 kannte niemand den Linzer Rapper. Chakuza tourte mit seinen Labelkollegen durch Deutschland und schuf seinen eigenen kleinen Hype. Sein Streetalbum „Suchen & Zerstören“ verkaufte sich auch ohne Werbung sehr gut und so wurde Chakuza bald zu einem der besten Pferde im Stall. Nach der Trennung von EGJ versuchte er sich an soften Melodien und melancholischeren Songs, nur um seine neuen Fans mit „Blackout 2“ komplett zu verstören und zeitgleich die alten Fans komplett zu enttäuschen. Wohin genau es mit Chakuza noch gehen soll wissen wir nicht – vermutlich er selbst auch nicht.