Prinz Pi
Apropros: Der Mann aus dem Berliner Untergrund, der zu Beginn seiner Karriere gesellschaftskritische Hymnen rappte, auf Battletour ging und seiner Ex eine ganzen Song lang generationenübergreifende Grausamkeiten an den Hals wünschte entschied sich irgendwann ebenfalls zu einem Switch. So kam im April 2013 mit „Kompass ohne Norden“ ein Album, für das sich der alte Prinz Pi in Grund und Boden geschämt hätte. Auf die Zielgruppe der 17-Jährigen ausgelegtes, Nostalgiegedöns über gewollt musikalische Instrumentals. In jedem Interview zu erwähnen, dass es sich um BEATLES AKKORDE handelt bloß nicht vergessen.
Prinz Pi war unserer Redaktion einen ausführlicheren Artikel wert